Damit der Garten trotz Nacktschnecken in tausend Farben blüht.
Es gibt einige Blumen, auf die es die Nacktschnecken besonders abgesehen haben:
Wer Rittersporn, Sonnenblumen, Funkien, Dahlien oder Zinnien im Garten hat, weiß, dass Schnecken diese Blumen zum Fressen gern haben.
Doch zum Glück gibt es eine lange Liste mit Blumen, die Schnecken nicht mögen und auch in Notzeiten nicht fressen.
Warum sind einige Pflanzen schneckenresistenter als andere?

Inhaltsverzeichnis
Welche Blumen und Pflanzen mögen Schnecken nicht?
Viele Pflanzen wissen sich gegen Fressfeinde zu wehren. Sie können schließlich nicht weglaufen.
Daher haben sie Methoden entwickelt, um für Pflanzenfresser unappetitlich zu werden:
1. Giftige Inhaltsstoffe
2. Harte und ledrige Blätter
3. Haarige Blätter
4. Bitterstoffe
5. Schwer zu verdauende Stoffe
6. Dornen und Stacheln auf Stängeln und Blättern
7. Brennhaare
Dies sind nur einige Abwehrmechanismen und es gibt Pflanzen, die können sogar Tiere zu Hilfe rufen, indem sie Duftstoffe aussenden.
Bei den Pflanzen, die von Schnecken besonders gern gefressen werden, kam es auch durch Züchtungen dazu, dass sie ihre Abwehrmechanismen teilweise verloren haben.
Wenn man weiß, welche Pflanzen Schnecken besonders lieben, dann kann man auf diese verzichten.
Außerdem habe ich eine dritte Liste erstellt, mit Gemüse & Kräutern, die schneckenresistent sind.
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Blumen, die Schnecken nicht gerne fressen
Schnecken sind Allesfresser und in der Not fressen sie nicht nur Fliegen, sondern auch einige der aufgelisteten Pflanzen sind dann nicht mehr sicher.
- Geranien
- Phlox
- Astern
- Veronica
- und Mohn.
Auch Laucharten und Wolfsmilchgewächse sind meistens schneckensicher.
Ebenso:
- Rosen
- Nelken
- Astilben
- Hortensien
- Sukkulenten
- Minzen und weitere.
Es fällt auch auf, dass Arten, mit vielen Vertretern in der Liste auftauchen, deren Name auf -wurz, -veilchen, -hut, -glöckchen, -kerze oder -kraut endet.
Bei einigen Arten ist die Anfälligkeit bzw. Schneckenresistenz jedoch stark sorten- und standortabhängig.
Zum Beispiel Lilien (Tag- wie Schwert-) werden manchmal verschont, doch ab und zu auch gefressen.
Ebenso die Jahreszeit und die Kraft der Pflanzen spielt eine Rolle.
Schnecken bevorzugen schwache, umgepflanzte und kranke Pflanzen.
Zudem sind junge Pflanzen besonders gefährdet.
Jungpflanzen empfehle ich, in geschützten Bereichen vorzuziehen oder sie im Freiland durch Schneckenbarrieren zu schützen.
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Die nun folgende Liste mit schneckenresistenten Blumen zeigt eine große Auswahl.
Damit kann man ohne weiteres mehrere schneckenresistente Blumenparadiese schaffen.
Viele einjährige Sommerblumen und mehrjährige Stauden sind darunter.
Einige Saatguthersteller bieten bereits Saatmischungen an, die nur aus Samen von Blumen bestehen, die Schnecken meiden und ungern fressen.
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Schneckenresistente Blumen (von A bis Z)
A
Alant
Alpen-Berufkraut
Alpenaster
Alpenveilchen +
Anemone (Alpenkuhschelle)
Artemisien
Aschenblumen
Astrantia (Sterndolde)
B
Balsamine
Bartblume
Bartfaden +
Bartnelke
Begonie + (Eis-)
Beinwell
Bergenie ++
Bidens (Zweizahn)
Blauraute
Blauschwingel
Buschwindröschen+
C – D
Carex
Cosmos + (Kosmea, Schmuckkörbchen)
Currykraut + (Immortellen, Italienische Strohblume)
Dachwurz ++ (Semper-Arten)
Disteln
Duftsteinrich ++
E
Eberraute +
Eisenhut ++
Eisenkraut
Elfenblume ++ (Sockenblume)
Elfenspiegel
Engelstrompeten
Erdrauch (Fumaria-Arten)
Eselsdistel
F
Federmohn ++
Feinstrahlaster
Felsensteinkraut
Fetthenne ++
Fingerkraut +
Fleißiges Lieschen +
Flockenblume ++ (Riesen-)
Frauenmantel
Fuchsien
Fuchsschwanz (Amarant)
G
Gänseblümchen
Gänsekresse
Gartennelken + (Dianthus- Arten)
Gedenkemein+
Geißbart ++
Geißblatt
Gelbe Flockenblume +
Gelenkblume ++ (Etagenerika)
Gilbweiderich
Gladiolen
Glockenblumen (sortenabhängig)
Golderdbeere ++
Goldfelberich
Goldfieber
Goldlack +
Goldmelisse ++
Goldrute +
H
Hainveilchen
Harfenstrauch (Weihrauch)
Hasenglöckchen
Hauswurz +
Heidenelke +
Heiligenkraut ++
Herbstalpenveilchen
Hornveilchen
Hortensien +
I – J
Immergrün +
Iris Sibirica
Jakobsleiter +
Japanische Iris
Johanniskraut
Jungfer im Grünen (Schwarzkümmel)
K
Kanadische Goldrute
Karde
Katzenminze +
Katzenpfötchen
Kaukasusvergissmeinnicht ++
Kissenaster
Kleinblütige Königskerze
Knöterich +
Kokardenblume ++
Kreuzkraut ++
Kriechender Günsel
Kronenlichtnelke
Küchenschellen + (Kuhschellen)
Kugeldistel ++
L – M
Lampenputzergras
Leberblümchen
Leinkraut
Lichtnelken +
Lobelien ++ (Männertreu, sorten- und standortabhängig)
Mädesüß +
Margerite (standortabhängig)
Maiglöckchen ++
Malven (sortenabhängig)
Meerlavendel
Missouri-Nachtkerze
Mittagsgold ++
Monarda
Mutterkraut
N – O
Nachtkerze ++
Nachtviole
Nelken + (Dianthus-Arten)
Nelkenwurz +
Netzblattstern
Ochsenzunge
Orchideenprimel
P
Papierblume +
Pechnelken
Pelargonie
Perlkörbchen
Pfennigkraut +
Pfingstrose ++
Phlox ++ (Flammenblume)
Platterbse
Polsterglockenblume
Polsterphlox +
Portulakröschen ++
Porzellanblümchen
Prachtscharte (Liatris, sortenabhängig)
Primeln
Purpur- Königskerze
Purpurglöckchen ++ (Heuchera)
R
Rainfarn
Riesen Zierlauch
Ringelblume (standortabhängig)
Rhododendren
Rosen (sortenabhängig)
Rosenprimel ++
Rote Kuhschelle
Rote Spornblume +
S
Saatwucherblume
Salomonssiegel
Schachblume
Schafgarbe
Scharbockskraut
Scharfes Berufkraut
Schaumblüte
Scheinmohn
Schleierkraut ++
Schleifenblume ++
Schwarze Königskerze
Schwertlilie + (Iris, stark sortenabhängig)
Silberkerze
Silberwurz (Dyras)
Sommeraster +
Sommerzypresse
Sonnenbraut
Sonnenflügel +
Sonnenhut – (Echinacea, manchmal befallen)
Sonnenröschen +
Springkraut +
Steinbrech ++
Steinkraut +
Sterndolde +
Stockrosen
Storchschnabel (Geranium-Arten)
Strandflieder
Sukkulenten
T – V
Taglilien (Hemerocallis, stark sorten- und standortabhängig)
Teppich-Ehrenpreis
Traubenhyazinthe
Trollblume
Tulpen
Türkenmohn +
Vergissmeinnicht +
Vogelfuß-Segge
W
Waldmeister
Waldsteinien
Walzenwolfsmilch
Weidericharten
Weißer Mauerpfeffer
Wermut
Wilde Karde
Winterjasmin
Wolfsmilch +
Wollziest ++
Z
Ziergräser
Ziertabak
Ziest +
Zimbelkraut
Zwergmargeriten
Zwergspiere
Diese Pflanzen anzupflanzen und auszusäen, ist vielleicht die einfachste Methode, um einem Schneckenproblem von vornherein aus dem Weg zu gehen.
Doch auch wenn man auf Tagetes, Funkien, Dahlien, Rittersporn und co. – also die Lieblinge der Schnecken – nicht verzichten möchte, kann man gewisse Methoden und Mittel anwenden, um seine Pflanzen zu schützen.
Wie schützt man bedrohte Pflanzen?
Generell gibt es eine Reihe von Dingen, die man wissen muss, wenn man ein Problem mit Schnecken im Garten hat. Haben sich die Schnecken stark vermehrt und es ist schon zu einer Art Plage geworden, ist es wichtig, nach den Ursachen der Schneckenplage zu forschen und zu verstehen, wie es dazu kommen konnte.
Danach kann man dann gezielt entgegenwirken:
Doch leider dauert es meist einige Jahre, bevor man den Garten von einem Paradies für Schnecken zu einem schneckenfeindlichen Ort gemacht hat. Daher braucht man sofort Hilfe. Und für alle, die die Gefahren von Schneckenkorn erkannt haben, bietet sich Schneckenzäune als beste Möglichkeit an, um den Schnecken Grenzen zu setzen.
Damit kann man die wichtigsten Pflanzen schützen und die Zeit überbrücken, bis man den Garten wieder naturnaher und damit schneckenfeindlicher gestaltet hat.
Eine weitere interessante Möglichkeit ist es, die Schnecken von den wichtigen Pflanzen abzulenken, indem man ein Opferblumenbeet anlegt.
Dort kann man dann die Lieblingspflanzen der Schnecken anpflanzen. Dafür lassen sie dann alles andere stehen und man hat es auch einfach, sie dort abzusammeln
Oft wird auch vorgeschlagen gegen die Schnecken zu mulchen und Schutzringe anzulegen: Zum Beispiel aus Kaffee, Sägemehl, Eierschalen etc.
Doch leider führt das meist nicht zu dem gewünschten Erfolg und man sollte nicht allzu große Hoffnung in diese Methode setzen.
Ich habe die am weitesten verbreiteten Mulchmaterialien verglichen:
Manchmal wird auch berichtet, dass man einige Pflanzen als Schutzring um bedrohte Beete herum anpflanzen kann. Doch dies ist kritisch zu sehen, denn die Erfolge sind bisher bescheiden.
Mehr dazu hier: Pflanzen gegen Schnecken.
Ich hoffe, Dir hat dieser Artikel gefallen und dass ich ein wenig helfen konnte.
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Stand: 2. Juni 2020
Hast Du gefunden, wonach Du gesucht hast?
Falls nicht, melde Dich bitte per Mail oder Kommentar.
Dann versuche ich, Dir zu helfen und den Artikel zu erweitern.
Vielen Dank – auch fürs Teilen und für eine gute Bewertung.
Schön, dass Du da bist!
Super, hat mir sehr gut gefallen. Sehr Informativ.
Super! Endlich mal jemand, der keine Chemiekeulen empfiehlt! Danke!
Was bedeuten + und ++ hinter dem Pflanzennamen? Ich finde leider die Legende nicht. Schöne Seite.
Hallo,
vielen Dank für Ihre Frage! Die Plus-Zeichen sollen andeuten, dass diese Pflanzen/Familien besonders resistent gegen Schnecken sind.
Viel Freude bei der Sortenwahl wünscht,
Alex
Endlich eine Seite gefunden, die wirklich weitergeholfen hat Und dass auch noch zur richtigen Zeit. Habe mein Blumenbeet fast komplett umgestaltet nach der Auswahl der schneckenresistenten Stauden – und was soll ich sagen – selbst nach tagelangem Regen keine einzige Schnecke an den Pflanzen!
Ich habe noch aus „Altbestand“ eine riesige Schleifenblume, die ja ebenfalls resistent ist. Dort hängen sie zwar massig drin, aber fressen nix ab. Musste mich leider von meinem Traum von Dahlien, Lupinen und Rittersporn verabschieden, aber es gibt ja genug andere Stauden, die jetzt eine reelle Chance haben zu wachsen.
Hallo! Vielen Dank für die Liste, die jedenfalls sehr hilfreich ist und sich auch mit meinen Erfahrungen ziemlich deckt. Ich möchte nur noch anmerken, dass ein naturnaher Garten leider absolut nichts gegen die Schneckenplage bringt – eher sogar im Gegenteil: im naturnahen Garten finden die Schnecken viel Unterschlupf und fühlen sich (so wie alles was kreucht und fleucht) einfach wohler als in einem sehr aufgeräumten Garten. Und auf die natürlichen Feinde kann man nicht zählen, da sie einfach sehr wenige natürliche Feinde haben. Ich setze daher auch ausschließlich auf geeignete Pflanzenauswahl!
Grüne Grüße allen Gartenfreunden!
Hallo Anneliese, freut mich, dass Dir die Liste geholfen hat.
Hast Du vielleicht mehr Informationen über Deine Vermutung, dass ein naturnaher Garten nichts bringen würde?
Da habe ich nämlich ganz andere Erfahrungen gesammelt, denn Schnecken haben etliche natürliche Feinde, die sich in einem aufgeräumten Garten nur selten aufhalten.
Dazu zählen zum Beispiel eine ganze Schar von Insekten: Laufkäfer, Hornfliegen, Weberknechte, etc. Schau mal hier: Diese Insekten fressen Schnecken.
Eine Liste mit natürlichen Gegenspielern von Schnecken gibt es zudem hier: Natürliche Feinde von Schnecken im Garten ansiedeln.
Also wenn man auch Pflanzen , die von Schnecken geliebt werden, kultivieren möchte, dann hilft es der Natur im Garten mehr Raum zu geben. Außerdem tut man so auch aktiv etwas gegen das Artensterben.
Auf jeden Fall eine schöne Zeit im Garten wünscht,
Alex
Danke, bin auch strikt gegen das Töten von Schnecken, weil sie genauso Lebewesen sind. Die besten Erfahrungen mache ich mit Absammeln ( auch der Schneckeneier im Herbst)und seit einigen jahren haben sich bei mir im Garten viele Tiegerschnegel angesiedelt, die anscheinend zuverlässig ihr Werk tun. Und mit schneckenresistenen Pflanzen wird das Gärtnern auch viel stressfreier. Trotzdem gehe ich an regenreichen Tagen noch immer mit einer Taschenlampe abends auf Schneckenjagd, die dann weit von jedem Garten entfernt „umgesiedelt“ werden.
Ich habe letztes Jahr fünf Hortensien gepflanzt, ging keine drei Tage da hatten die Rossschnecken schon meine Blumen gefressen. Daher würde ich die Hortensien nicht als Schneckensicher bezeichnen.
Hallo Frank,
danke für den Kommentar. Also es ist so, dass Jungpflanzen anfällig für Schneckenfraß sind. Besonders nach dem Auspflanzen sind sie geschwächt und dann offenbar nicht in der Lage sich gegen Fraßfeinde zur Wehr zu setzen. Sind Hortensien einmal angewachsen, dann sind sie normalerweise schneckenresistent.
Hortensien bilden auch Blausäure – also ein schwaches Gift – mit dem sie ihre Blätter und Blüten schützen. Die Jungpflanzen hatten offenbar noch nicht die Kraft, Abwehrstoffe zu bilden. Daher gilt es, sie zum Beispiel mit Schneckenkragen oder Schafwolle gegen Schnecken zu schützen.
Viel Erfolg bei der Schneckenabwehr im Blumengarten wünscht,
Alex
Hallo Alex, vielen herzlichen Dank für die genaue Aufklärung , werde mir jetzt noch mal ein paar Hortensien kaufen und schützen bis sie angewachsen sind.
Vielen Dank für die Hinweise. Ich wende neu das homöopathische Mittel Helix Tosta an. Bis jetzt haben die Schnecken die Zinnien stehen lassen. Da aber in meinem Garten vorwiegend von Schnecken gemiedene Pflanzen wachsen, habe ich sowieso nicht viele von den Schleimern. Kann dies mit ein Grund sein, dass die Zinnien stehen bleiben? Im Gemüsegarten haben ich ebenfalls Helix Tosta verwendet. Auch dort gedeiht alles.
Marianne
Hallo Marianne,
vielen Dank für die Nachricht. Es wäre wirklich schön, wenn homöopathische Mittel gegen Schnecken wirken würden. Allerdings bin ich immer sehr skeptisch, wenn nicht genau geklärt ist, wie eine Methode funktionieren soll.
Müsste es nicht einen wissenschaftlichen Nachweis von Ursache und Wirkung geben? Der fehlt mir hier. Daher empfehle ich solche Produkte grundsätzlich nicht. Vielleicht überlege ich mir für die Zukunft ein Versuchsdesign, mit dem ich derartige Wundermittel testen kann.
Auf jeden Fall viel Freude im Garten wünscht,
Alex
Hoi Alex
vielen Dank für deine Antwort. Helix Tosta enthält ein Mittel (einen Duftstoff?) das Schnecken nicht mögen. Ob das der Grund sein könnte? Ich jedenfalls bin überrascht, dass die Schnecken wegbleiben, auch wenn mein Garten direkt an das Wiesland grenzt. Meine Nachbarin (eine ausgebildete Gärtnerin) macht die selbe Erfahrung mit Helix Tosta.
Versuch es einmal!
Liebe Grüsse
Marianne
Hallo Alex,
in unserem Garten werden sowohl Hortensien als auch Cosmeen von Schnecken radikal weggefressen. Sie sind wohl doch nicht schneckensicher…
Viele Grüße, Regine
Hallo Regine,
vielen Dank für die Nachricht.
Sind Sie sicher, dass es Schnecken sind, die die Pflanzen fressen? Das wäre jedenfalls sehr außergewöhnlich.
Vielleicht können Sie mir auch einmal ein Bild von den Fraßschäden schicken?
Einen schönen Tag im Garten wünscht,
Alex
Guten Tag, ich bin froh auf diese Seite gestoßen zu sein um neue Pflanzen zu finden welche hoffentlich nicht als Futter dienen.
Jedoch Gold-Mohn gehört zumindest als junge Pflanze nicht dazu. Ich habe zwei Packungen Samen ausgebracht. Bei einer Höhe von etwa 4cm waren über Nacht alle Weg und die Schleimige Spur war verräterisch.
Liebe Grüsse P