Hier einige Möglichkeiten, um Hochbeete gegen Schnecken zu schützen.
Zudem alles, was man rund um das Thema Hochbeetbau beachten sollte.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Schneckenschutz fürs Hochbeet
- 2 Welche Vorteile hat ein Hochbeet?
- 3 Welche Nachteile hat ein Hochbeet?
- 4 Was muss man beim Aufbau eines Hochbeets alles beachten?
- 5 Wie sieht der perfekte Platz für ein Hochbeet aus?
- 6 Welche Materialien kommen infrage?
- 7 Welche Höhe, Breite und Form passt für ein Hochbeet?
- 8 Wie wird ein Hochbeet befüllt?
- 9 Wie bepflanzt man ein Hochbeet?
- 10 Wann ist die beste Zeit, ein Hochbeet anzulegen?
- 11 Hochbeet kaufen
- 12 Videos: Hochbeete selbst bauen
Schneckenschutz fürs Hochbeet
Da im Hochbeet oft Pflanzen angebaut werden, die Schnecken lieben, finden sie meist schnell einen Weg hinein.
Um Schnecken den Weg ins Beet zu versperren, kann man Abwehr-Hindernisse anbringen.
Eine wirksame Schneckenabwehr bietet unter anderem ein Schneckenzaun aus Metall – auch Schneckenblech genannt.
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Der doppelt-umgebogene Rand der verzinkten Bleche verhindert, dass die Schnecken darüber hinwegkriechen können.
Dies ist die sicherste Methode, Schnecken dauerhaft fernzuhalten. Mehr Informationen zum Thema hier: Schneckenzäune im Vergleich.
Eine weitere Möglichkeit bieten spezielle Elektrozäune auf Niedervolt-Basis.
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Außerdem kann man Hochbeete mit Kupferband absichern. Kupfer hemmt die Schneckenwanderung, ist jedoch nicht hundertprozentig sicher.
Es gibt auch spezielle Kupferbleche für Hochbeete, die stabiler sind als Kupferband.
Diese Bleche kann man sich vom Hersteller auf Maß zuschneiden lassen. Über den folgenden Link gelangt man zum Angebot bei eBay.
Mehr Infos zu Thema hier: Kupfer gegen Schnecken?
Zudem gibt es die Möglichkeit, das Hochbeet durch den Schutzanstrich „Schnexagon“ zu sichern, den Schnecken nicht überwinden können.
Diesen Anstrich muss man zwar gelegentlich erneuern, dafür ist er überaus wirksam. Mehr darüber erfährt man hier: Schnexagon im Test.
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Einige Hochbeethersteller bieten bereits fertige Hochbeetbausätze mit integriertem Schneckenschutz an.
Diese speziellen Bausätze kosten jedoch im Vergleich zu anderen Modellen deutlich mehr und sind oft nicht lieferbar.
Zum Beispiel das Lärchenholz-Hochbeet „Woody“ von KGT mit Schneckenstopp im Fundamentrahmen:
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Welche Vorteile hat ein Hochbeet?
- Reiche Erträge sind garantiert, da die Pflanzen optimal versorgt sind. Im Hochbeet ist die Erde voller Nährstoffe und düngen ist überflüssig. Dadurch spart man Zeit und Geld. Trotzdem kann man mit bis zu dreimal höheren Erträgen rechnen.
- Durch die Kompostierung im Innern des Beets wird das Hochbeet von innen heraus geheizt. Das bedeutet, es kann schon im Vorfrühling genutzt werden und die Pflanzen sind denen am Boden immer einen Schritt voraus. Denn Pflanzen lieben die zusätzliche Wärme und wachsen dadurch schneller heran. Wird das Hochbeet im Winter mit einem Dach ausgestattet, kann man es oft sogar das ganze Jahr hindurch bepflanzen. Angst vor Frost braucht man kaum zu haben.
- Abfälle lassen sich beim Bau sinnvoll nutzen. So gut wie alle Abfälle, die im Garten anfallen, kann man beim Hochbeetbau gebrauchen. Laub, Rasenschnitt, Äste und selbst dicke Holzstämme können genutzt werden.
- Unabhängigkeit vom lokalen Boden ist ein großes Plus, besonders auf sandigen Böden. Da man sich im Hochbeet selbst den Boden schafft, wird man unabhängig von ungünstigen lokalen Bodenverhältnissen.
- Das Wunderbare an einem Hochbeet ist auch, dass man sich nicht mehr bücken muss und angenehm im Stehen oder Sitzen arbeiten kann. Dadurch ist das Beet leicht zu pflegen und auch mühelos zu ernten.
- Ein besonderer Vorteil ist, dass sich ein Hochbeet leichter gegen Schnecken schützen lässt.
- Ein Hochbeet bietet einen schönen Anblick im Garten und auch das ist nicht zu verachten. Denn mit einem Hochbeet geht man noch lieber an die Gartenarbeit.
Welche Nachteile hat ein Hochbeet?
- Ein großer Nachteil ist, dass ein Hochbeet austrocknen kann. Denn durch die Hitze im Innern kann in der Sommersonne viel Wasser verdunsten. Daher muss man es regelmäßig bewässern und es ist wichtig, die Bewässerung schon in der Planungsphase zu berücksichtigen.
- Die Hochbeetfüllung sackt mit der Zeit in sich zusammen und sollte im Frühjahr wieder mit Kompost nachgefüllt werden.
- Alle fünf bis sieben Jahre sollte das Hochbeet komplett neu aufgesetzt werden, da dann die Kompostierung im Innern abgeschlossen ist und damit auch kaum noch Wärme entsteht. Allerdings kann man dann auch wieder seine Abfälle loswerden und hat plötzlich viel reifen Kompost zur freien Verfügung.
- Ein Hochbeet ist ein Paradies für eine Wühlmaus und sollte daher schon beim Aufbau mit einem Draht am Boden gegen diesen Schädling geschützt werden.
Was muss man beim Aufbau eines Hochbeets alles beachten?
Unabhängig davon, ob man einen Fertigbausatz kaufen möchte oder selbst ein ganz individuelles Hochbeet gestaltet, gibt es einige Dinge, die wichtig sind.
Dazu gehören der geeignete Platz und die Ausrichtung.
Außerdem muss man sich überlegen, welches Material man verwenden möchte und welche Form das Beet am Ende haben soll.
Schließlich gibt es noch einige Dinge bei der Befüllung und Bepflanzung des Hochbeets, die man bedenken kann.
Wie sieht der perfekte Platz für ein Hochbeet aus?
- Es ist hilfreich, wenn der Platz für das Hochbeet möglichst eben ist. Dann erspart man sich zusätzliche Erdarbeiten.
- Der Platz sollte möglichst viel Sonne bekommen. Wenn das Beet im Schatten liegt, können viele Pflanzen trotz des reichen Bodens nicht richtig gedeihen. Nur in der Mittagshitze ist ein wenig Schatten von Vorteil.
- Ein fester Untergrund ist wichtig, da das Beet viel Gewicht hat. Auf instabilen Böden kann es einsacken oder in Schieflage geraten.
- Es ist angenehm, wenn das Hochbeet von allen Seiten gut zugänglich ist und alle Punkte leicht zu erreichen sind.
- Angenehm ist es außerdem, wenn eine Bewässerungsmöglichkeit in der Nähe ist. Vielleicht kann man sogar ein Bewässerungssystem von vornherein einplanen.
- Es ist von Vorteil, wenn man das Beet in Nord-Süd-Richtung ausrichten kann, da dann alle Pflanzen viel Sonne bekommen und einander nur minimal beschatten.
Welche Materialien kommen infrage?
Bei der Materialwahl kann die Gärtnerin kreativ sein. Alles, was die Erde über fünf Jahre sicher halten kann, kommt infrage. Die klassischen Materialien sind Holz und Stein. Holz ist meist günstiger und sieht schöner aus und Stein ist dafür stabiler und langlebiger.
Verwendet man Holz, wird es innen mit einer Teichfolie vor Nässe geschützt. Dann hält es auch die fünf bis sieben Jahre durch, bis das Beet ausgedient hat.
Hölzer, die für Hochbeete infrage kommen, sind zum Beispiel Robinien, Douglasien oder auch Lärchen. Auf die Behandlung mit Holzschutzmitteln verzichtet man besser, da dies sonst auch im Essen landet.
Bei Steinen bieten sich lokale Materialien an, wenn das möglich ist. Man kann sich etwa ein Beet aus Feldsteinen mauern, das sieht schön aus, ist jedoch relativ schwierig. Leichter ist es, Backsteine zu nehmen oder einfach Rasterflorsteine aufeinanderzustapeln.
Doch auch ausgediente Blechwannen, Tonnen oder Wassertanks können verwendet werden.
Ebenso gibt es die Möglichkeit, alte Paletten oder übrig gebliebene Bretter zu benutzen.
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ich habe schon Modelle gesehen aus Baumstämmen oder auch aus einem alten Boot, das aufgebockt wurde.
Wie auf dem Bild ganz oben kann man auch ein Geflecht aus dünnen Ästen zusammen mit einer lebensmittelechten Noppenfolie geschickt einsetzen.
Welche Höhe, Breite und Form passt für ein Hochbeet?
Auch hier kann man ein wenig mit den Maßen spielen.
Die Höhe kann zwischen 25 cm und 1,20 Meter liegen, je nachdem, was man mit dem Beet vorhat, und in welcher Höhe man arbeiten möchte. Die gängige Höhe liegt zwischen 70 und 90 Zentimetern.
Bei der Breite kommt es darauf an, dass man alle Stellen ohne Probleme erreichen kann. Das hängt auch von den Personen ab, die das Hochbeet pflegen. Dann kann man ungefähr die doppelte Armlänge als die Breite nehmen. Normalerweise landet man bei rund 1,20 Meter Breite.
Die gebräuchlichste Form für ein Hochbeet ist das Rechteck. Doch auch, Quadrate, Kreise, U- und L-Formen kommen bisweilen vor. Ovale und Spiralformen sind eher selten, da sie schwieriger aufzubauen sind und nicht alle Orte gleich gut erreicht werden können.
Wie wird ein Hochbeet befüllt?
Nachdem der Boden unten mit einem Gitter gegen Wühlmäuse gesichert wurde, kommt zuerst frisches Pflanzenmaterial hinein, das dann später die Wärme erzeugt. Dabei kann man nicht viel falsch machen.
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Ganz unten: grobes unbehandeltes Holz, die sich dann ganz langsam zersetzen
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Dann: Äste und Zweige
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Laub, Stroh und Rasenschnitt, Küchenabfälle, alles, was da ist und wegkann
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Danach die ausgehobenen Grassoden „kopfüber“
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feines Holz: Häcksel oder Rindenmulch
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Optional: Mist (z. B. Pferdemist)
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grobe Komposterde noch nicht reif, Wurmerde am besten mit vielen Regenwürmern
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feiner reifer Kompost als Nährboden
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Abschließend dann Mutterboden, Gartenerde, Schwarzerde oder Anzuchterde, wenn man aussäen möchte.
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Hochwertige Blumenerde, wenn man direkt ins Beet pflanzt.
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Für Kräuter besser spezielle Kräutererde verwenden, da viele Kräuter auf zu nährstoffreicher Erde nicht gut gedeihen. In der Kräuterecke kann man auch Sand untermischen.
Wie bepflanzt man ein Hochbeet?
Ins Hochbeet kann man grundsätzlich alles pflanzen, was man möchte, denn die Bedingungen sind optimal. Da gedeiht jede Pflanze.
Daher gilt es, den Platz gut auszunutzen. Da es kaum Streit um die Nährstoffe gibt, können die Pflanzen dicht zusammen gepflanzt werden.
Allerdings nehmen sie sich gegenseitig das Licht. Daher pflanzt man die großen Pflanzen in den Norden und die kleinen an die Südseite.
Die ersten Jahre können Starkzehrer gepflanzt werden, dann Mittelzehrer und nach vier bis fünf Jahren vorrangig Schwachzehrer.
Auch im Hochbeet ist es günstig, darauf zu achten, welche Pflanzen sich als Mischkultur gut vertragen und ergänzen. Hier gelten dieselben Regeln wie in einem normalen Beet.
Wann ist die beste Zeit, ein Hochbeet anzulegen?
Grundsätzlich kann man das Beet vom Vorfrühling bis in den Spätherbst hinein aufbauen.
Frühjahr und Herbst bieten sich deshalb an, weil dann viel Material im Garten anfällt, das man zum Befüllen verwenden kann (Laub, Zweige, Äste).
Doch davon muss man den Hochbeetbau nicht abhängig machen.
Grundsätzlich kann man es sogar auch im Winter machen, wenn die Temperaturen das zulassen.
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Es gibt Bausätze aus Holz, Metall, Kunststoff und Gabionen.
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Den Gebrauch von Plastik im Garten – wenn möglich – vermeiden, daher keine Empfehlung.
Doch, zur Vollständigkeit hier das Hochbeet „Juwel“ mit Schneckenkante als Zubehör – jedoch mit ziemlich schlechten Bewertungen.
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Die meisten Modelle werden in ganz unterschiedlichen Größen angeboten.
Es gibt besonders kleine Hochbeete auf Rollen für die Terrasse oder den Balkon, die man bei Bedarf bewegen kann (Angebote bei Amazon).
Dann gibt es spezielle Beete mit eigenem Dach (Angebote bei Amazon).
Für jeden Garten ist ein Hochbeet eine passende Bereicherung. Man schont den Rücken und erhält reiche Ernten.
Da die Meinung von Kunden immer ein gutes Anzeichen für die Qualität sind, eine Übersicht von Hochbeeten mit hervorragenden Kundenbewertungen hier: Produkte bei Amazon.
Videos: Hochbeete selbst bauen
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Mittelübersicht
Was hilft gegen Schnecken im Garten? | Schneckenabwehr: Verschiedene Mittel im Test |
Wirksame Methoden im Fokus
::: Hochbeete und Kübel schützen: mit Kupfer gegen Schnecken. :::
::: Blumen- und Gemüsebeete absichern: mit Schneckenzaun oder Schneckenkragen. :::
::: Individuell einsetzbar: der biologische Schutzanstrich „Schnexagon“. :::
::: Gut im Gewächshaus: Schafwolle als Barriere und Langzeitdünger. :::
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Eine gute Idee mit der Kompostierung !
Ich habe bei meinem Hochbeet unten zusätzlich einen Abfluss eingebaut. So kann ,bei zu viel Regen oder Übergießen, das überflüssige Wasser einfach ablaufen und kommt nicht zum schimmeln oder gären.
Habt ihr euch schonmal überlegt das Beet auf Rollen zu bauen ? Damit ist es vor Schnecken sicher und auch noch mobil.
Damit ist der Ertrag schon sicher !
Viele Grüße
Hallo Domi,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Ein Abfluss für ein Balkon-Hochbeet auf Rollen klingt super. Bei einem Hochbeet im Garten ist das nicht nötig, denn da kann das Wasser ja unten einfach abfließen. Manchmal wird empfohlen unten Tonscherben hineinzulegen, damit das Wasser besser abfließen kann. Doch normalerweise hat man im Hochbeet eher ein Problem mit Trockenheit.
Schnecken sind leider sehr beharrlich, wenn sie irgendwo hin wollen. Also wenn sie über die Rollen noch nach oben kommen, dann machen das einige auch. Nur auf Rollen zu vertrauen, reicht glaube ich nicht. Deshalb empfehle ich auch einen Schneckenzaun am Hochbeet anzubringen, ähnlich wie beim Premium-Hochbeet aus dem Mühlviertel (siehe Bild oben). Das ist die sicherste Variante. Sonst geht natürlich auch Kupfer, doch das ist leider nicht 100% sicher.
Eine reiche Hochbeeternte und keine Sorgen mit den Schnecken wünscht,
Alex
Weiß jemand ob Zierkies z.B. oder Quarzkies im Hochbeet Schnecken abhält? Die mögen ja keine unebenen Flächen zum „klettern“ und sich fort bewegen?!
Für uns ist das Hochbeet die einzige Chance, Salat zu ziehen UND zu ernten! Der Schnecken-druck ist enorm!
Dazu ist es entscheidend, dass das Hochbeet glatte, undurchlässige Wände hat (keine Ver-
steckmöglichkeiten für die Schleimer). Unter der oberen Umrandung des Hochbeets (Hand-lauf) habe ich sog. Lüsterklemmen angebracht und zwei Kupferdrähte in dem entsprechenden Abstand eingezogen. Die sind dann mit einer, in einer Verteilerdose geschützten, 9-Volt-Block-batterie verbunden. Das hält bei uns ALLE hungrigen Schnecken ab. Es tötet sie aber nicht!
Der Stromverbrauch ist sehr gering!
Wichtig ist noch, dass sich keine überhängenden Pflanzen im Hochbeet befinden. Das wären sonst ideale Zugangsbrücken…