Schneckenkorn: Warum funktioniert es nicht? Gefahren & Probleme

Ihr streut fleißig Schneckenkorn, doch jedes Jahr werden es mehr Schnecken im Garten?

Hier erfahrt Ihr, woran das liegen könnte.

Es gibt viele Ursachen dafür, dass die Anwendung von Schneckenkorn nicht funktioniert.

Schneckenkörner/-linsen enthalten starke Lockstoffe.

Lockmittel sind einer der wichtigsten Gründe, von Schneckenködern die Finger zu lassen.

Denn die Köder locken die Schnecken der Umgebung in den Garten, direkt auf die Beete und zu den bedrohten Pflanzen.

Die Lockstoffe in den Körnern, die nicht gefressen wurden, versickert im Boden und zieht neue Schnecken an – wahrscheinlich über lange Zeit.

Schneckenkorn Hund Mensch Gefahr Gift Vorsicht
Die Giftköder lösen sich mit der Zeit auf. Bei Nässe neigen sie zur Schimmelbildung.

Außerdem werden Schnecken durch den Geruch der getöteten Schnecken stark angezogen. Denn Schnecken sind Kannibalen und fressen mit Vorliebe tote Artgenossen.

Darum lockt Schneckenkorn eventuell auch Schnecken aus den Nachbargärten in die Gemüse-, Blumen- und Kräuterbeete – manchmal sogar auch auf das schwer zugängliche Hochbeet.

Wenn das ursprüngliche Schneckenkorn schon nicht mehr da ist, sind es die toten Schnecken, die ihre Artgenossen zur „Beerdigung“ rufen. Denn die Schnecken sterben oft erst einige Tage nach der Vergiftung zurückgezogen in ihren Verstecken – bei Eisnphosphat.

Schnecken sollen Bier über mindestens 150 m Entfernung hinweg riechen können, was auf eine sehr feine „Nase“ hindeutet und auch in Bezug auf andere Lockstoffe gelten könnte. Allerdings fehlt es an Forschung zu dieser Frage.

Möchte man hingegen sichergehen, keine Schnecken aus der Umgebung in den Garten zu locken, sollte man bei der Schneckenbekämpfung auf Lockstoffe komplett verzichten.

Auch nützliche Schnecken sterben.

Schneckengifte töten alle Schnecken gleichermaßen. Das enthaltende Gift tötet nicht nur die gefräßigen rotbraunen Nacktschnecken (Spanische Wegschnecken) und schädliche Ackerschnecken.

Auch die vom Aussterben bedrohten und unter Naturschutz stehenden Weinbergschnecken sowie Tigerschnegel werden durch Schneckenkorn getötet.

Gehäuseschnecken und Schnegel sind Nützlinge, die in der Regel keine gesunden frischen Pflanzen fressen.

Da sie meistens abgestorbene und alte Pflanzen fressen, sind sie für Gemüsepflanzen relativ ungefährlich. Vielmehr sind sie Müllverwerter und tragen zur Humusbildung bei.

Sie vermehren sich auch nicht explosionsartig, wie es bei den Wegschnecken vorkommen kann.

Tigerschnegel ein Nützling als Jäger der Spanischen Wegschnecke
Auch nützliche Tigerschnegel sterben durch Schneckenkorn.

Außerdem sind etwa die gefleckten Weinbergschnecken ebenfalls ein natürliches Mittel zur Schneckenbekämpfung, da sie die Eier anderer Schnecken aufspüren und fressen. Denn Schnecken stehen untereinander im Wettstreit.

Einige Schnecken sind sogar Raubschnecken, wie insbesondere der Tigerschnegel. Er frisst nicht nur die Gelege anderer Schnecken, sondern jagt auch die ausgewachsenen Wegschnecken. Damit ist er ein wichtiger Verbündeter.

Doch leider fressen auch die Schnegel die Giftkörner und sterben daran.

Werden durch Schneckenkorn die Feinde der Spanischen Wegschnecken getötet, ist das ein herber Rückschlag.

Das heißt nämlich, wenn die Gelege schlüpfen, dass die noch kleinen Nacktschnecken weniger natürliche Feinde antreffen.

Dann können sie sich ungestört vermehren und zu einer Plage werden, die auch mit ständigem Gifteinsatz nur schwer einzudämmen ist.

Mehr über Infos hier: Nutz- und Schadschnecken im Garten.


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Natürliche Feinde leiden unter Schneckenkorn.

Manchmal wird behauptet, die Spanische Wegschnecken hätten keine natürlichen Feinde. Doch dies ist falsch.

Richtig ist, dass viele Feinde der Schnecke die Gärten verlassen haben. Oft sind sie oder ihre Beutetiere dem Einsatz von Pestiziden zum Opfer gefallen.

Igel im Garten
Auch Igel leiden unter Schneckenkorn.

Eine Spanische Wegschnecke kann pro Jahr bis zu 500 Eier ablegen. Wenn also diese Eier alle schlüpfen würden und niemand sie fressen würde, käme es zu einer explosionsartigen Vermehrung. Dann könnte man schon bald keinen Fuß mehr vor den anderen setzen, ohne auf eine Schnecke zu treten.

Doch die Schnecken haben viele Feinde. Ihre Eier und Jungtiere stehen auf der Speisekarte vieler Tiere. Und auch die ausgewachsenen Wegschnecken haben noch zahlreiche Feinde.

Natürliche Feinde von Schnecken sind:

  • Lurche
  • Vögel
  • Kröten
  • Frösche
  • Laufkäfer
  • Leuchtkäfer
  • Aaskäfer
  • Hundertfüßer
  • Igel
  • Eidechsen
  • Spitzmäuse
  • und viele mehr.

Wenn diese Tiere jedoch vergiftete Schnecken fressen, werden sie in einigen Fällen mit vergiftet.

Auch wenn sie nicht daran sterben, verderben sie sich eventuell den Magen und fressen danach keine Schnecken mehr.

Die Einstellung eines natürlichen Gleichgewichts wird verhindert.

Vielfach wird von der Verzweiflung berichtet, die bei Gartenliebhabern umgeht. Der Kampf scheint aussichtslos. Die Schnecken scheinen stets den längeren Atem zu haben.

Verhindert Selbstregulierung der Natur
Die Einstellung eines biologischen Gleichgewichts wird verhindert.

Das liegt oft daran, dass mensch Schneckenkorn oder Bierfallen verwendet hat, um die Schneckenplage zu bekämpfen. Doch wie erläutert wurde das Problem dadurch nur kurzfristig gelöst und langfristig waren plötzlich noch mehr Schnecken da.

Ein Teufelskreis wurde in Gang gesetzt. Wer anderen eine Grube grub, fiel selbst hinein.

Das liegt ebenfalls daran, dass wie bereits beschrieben auch die Feinde der Schnecke getötet wurden. Andere Raubschnecken, doch auch Igel und Kröten sind dem Gift zum Opfer gefallen oder verschmähen die Schnecken nun.

Ein natürliches Gleichgewicht, das sich überall in der Natur zwischen Jägern und Beute einstellt, kann nicht entstehen, wenn Gift eingesetzt wird.

Außerdem wird angenommen, dass Schnecken Reviertiere sind. Wenn also alle Schnecken auf einem Stück Erde plötzlich verschwinden, merken das die Schnecken aus der Umgebung.

Diese machen sich dann auf den Weg, das unbesetzte Land in Besitz zu nehmen. Die neuen Schnecken sind dann vielfach wieder die besonders unerwünschten Spanischen Wegschnecken.

Schneckenkorn fördert die Fortpflanzung und Vermehrung von Nacktschnecken.

Dieser Kritikpunkt bezieht sich auf das biologisch zugelassene Schneckenkorn mit Eisenphosphat.

Ein großes Problem dieses Schneckengifts ist die Tatsache, dass die Schnecken nur langsam innerhalb einiger Tage sterben.

Spanische Wegschnecke Schneckeneier Gelege A. Kern_pixelio.de
Gelege mit Schneckeneinern (A. Kern / pixelio.de)

Während dieser Zeit können sie nichts mehr fressen, da ihr Verdauungsapparat nicht mehr funktioniert.

Das, was sie jedoch noch könnten, ist, ihre bereits im Körper gebildeten Eier abzulegen.

Dadurch kann der natürliche Zyklus der Schneckenfortpflanzung gestört werden und eine unregelmäßige Vermehrung einsetzen.

Für jede getötete Schnecke könnten dann nach einigen Wochen 200 bis 500 neue Schnecken schlüpfen.

Daher könnte es nach einem Einsatz von Schneckenkorn zu einem verzögerten Anstieg der Schneckenpopulation kommen.

Das wäre dann in gewisser Weise eine „Revanche“ der Schnecken.

Zeit und Geld

Unnötiger Zeitaufwand und Kosten.

Das Kaufen und Anwenden von Schneckenkorn sowie gegebenenfalls das Einsammeln der toten Schnecken kostet viel Zeit und Mühe – immer und immer wieder – Jahr für Jahr.

Daher ist es allein schon deshalb sinnvoll, in nachhaltige und langfristige Lösungen wie einen Schneckenzaun zu investieren.

Der Einsatz von Schneckenkorn ist absolut nicht billig und verursacht mit der Zeit erhebliche Kosten.

Das verbraucht Ressourcen, die effektiver eingesetzt werden können. Zum Beispiel sollte besser aktiv darauf hingewirkt werden, dass sich wieder mehr natürliche Feinde der Schnecken im Garten ansiedeln.

Einsatz von Gift führt in eine Abhängigkeit.

Ähnlich wie eine Zigarette kurze Entspannung bringt, scheint Schneckenkorn auch kurzzeitig zu wirken. Denn die Pflanzen, um die es gestreut wird, bleiben erst einmal verschont.

Abhängigkeit
Schneckenkorn ist teuer und nicht nachhaltig.

Doch das ist nicht von langer Dauer. Sind die Körner einmal verschwunden, sind auch die Schnecken wieder da. Das Gift muss Jahr für Jahr immer wieder gekauft und gestreut werden.

Schneckenkorn macht den Garten abhängig, da es regelmäßig nachgestreut werden muss.

Dadurch dass die natürlichen Feinde der Nacktschnecken ebenfalls getötet werden, kann sich keine natürliche Abwehr im Garten entwickeln. Neu einwandernde Schnecken treffen dann nur noch auf wenig Gegenwehr.

Außerdem werden – wie bereits in Punkt 1 beschrieben – durch die toten Schnecken und die im Boden verbliebenen Lockstoffe immer mehr Schnecken angelockt. Das kann dazu führen, dass man später sogar noch mehr Gift benötigt als am Anfang.

Den Herstellern von Schneckenkorn nützt dies. An einer nachhaltigen Lösung haben sie wenig Interesse. Würde ihr Gift langfristig wirken, hätten sie bald keine Käufer mehr.

Schlechtes Gewissen und negative Gefühle.

Keiner, mit dem ich gesprochen habe, hat mir erzählt, dass er gern Gift eingesetzt hat. Der Gebrauch von Gift führt meist zu einem schlechten Gewissen und verlangt nach Rechtfertigung.

Schneckengift tötet wehrlose Lebewesen und schadet der Umwelt
Wer die Umwelt schützen möchte, sollte kein Schneckenkorn verwenden.

Dadurch entstehen negative Gefühle und Gedanken, die mit dem Garten und dem Gemüse verbunden werden.

Der Garten ist ein Ort der Freude und des Glücks, in dem das Leben in seinen schönsten Formen erblüht und gedeiht. Ein ständig fortwährendes Schneckenproblem kann dieses Idyll zerstören.

Nicht nur die geschädigten Pflanzen verletzen das Herz passionierter GärtnerInnen. Auch das ständige Töten von Tieren ist absolut kein Vergnügen.

Der Einsatz von Gift besudelt die Hände und den Geist aller, die sich grundsätzlich für das Leben einsetzen möchten.

Schneckengift Gefahren Risiken Problem Vergiftungsgefahr
Schneckengift darf nicht unterschätzt werden.

Gefahr insbesondere für Haustiere & Kinder

Auch bei Schneckengiften handelt es sich oft um starke Gifte, die auch Haustiere töten können: Katzen, Hunde, Kaninchen etc.

Ebenfalls für Kleinkinder und Babys ist es sehr gefährlich. Selbst für Erwachsene kann es tödlich sein, schon einige Gramm des Wirkstoffes Metaldehyd reichen dafür aus. Es handelt sich also keinesfalls um für Menschen harmlose Gifte.

Es ist bereits zu Todesfällen von Katzen und Hunden gekommen, die eindeutig auf den Verzehr von Schneckenkorn zurückzuführen waren. Denn Hunden scheint es gut zu schmecken. Die tödliche Dosis für Hunde liegt zwischen 0,2 und rund einem Gramm Metaldehyd – abhängig von Rasse, Größe und Gewicht.

Bei Verdacht auf eine Vergiftung müssen Babys, Kinder, Hunde und Katzen etc. sofort zum Arzt gebracht werden!

Auch bei Rindern und Pferden soll es bereits zu Vergiftungen gekommen sein.

Symptome sind unter anderem:

  • Atembeschwerden
  • Erbrechen
  • Koordinationsstörungen
  • Krämpfe
  • Fieber.

(Quelle: http://toxcenter.org/stoff-infos/m/metaldehyd.pdf)

Hier mehr Informationen über Schneckenkorn-Wirkstoffe.

Spanische Wegschnecke
Die roten Wegschnecken sind als Aasfresser Nützlinge.

Anwendung des Gifts erinnert an Tierquälerei/Folter.

Eisenphosphat-Schneckenkorn wirkt auf die Schnecken als Fraßhemmer. Das heißt, ihr Verdauungstrakt schwillt an und macht weitere Nahrungsaufnahme für die Schnecken unmöglich.

Sie sterben dann einen besonders qualvollen und langsamen Tod durch Verhungern oder Verdursten.

Nach Aufnahme von Schneckenkorn mit Metaldehyd als Basis dehydrieren die Schnecken relativ schnell.

Sie laufen buchstäblich aus und sterben meist bereits nach einigen Stunden. Durch das Ausschleimen versuchen sie den Giftstoff wieder auszuscheiden, bis sie völlig entwässern und innerlich vertrocknen.

Jeder Mensch, der schon einmal richtigen Durst erlebt hat, weiß, wie qualvoll das sein kann.

Der Tod durch Flüssigkeits- oder Nahrungsentzug ist eine Folter, die keinem empfindsamen Lebewesen zugemutet werden sollte.

Ehrfurcht vor dem Leben

Es wird eine Zeit kommen, in der auch wirbellosen Tieren eine Würde zugesprochen wird, die es zu achten gilt.

Einen Hund verdursten zu lassen, wird schließlich schon heute als Tierquälerei betrachtet.

Sicher ist es schwieriger, sich in eine Schnecke hineinzuversetzen, als in einen Hund oder eine Katze. Doch jedem sollte klar sein, dass auch Schnecken leiden können. (Siehe: elektrischer Schneckenzaun Videos)

Viele GärtnerInnen setzen auch deshalb kein Gift ein und versuchen, Schnecken „humaner“ zu töten. Doch auch das ist absolut nicht jedermanns Sache.

Auch Schnecken verdienen Respekt. Sie sind Teil des Lebens und leisten in der Regel einen hilfreichen Beitrag. Daher sollte mensch es sich genau überlegen, wie er mit ihnen umgeht.

Ehrfurcht vor dem Leben und allen Wesen auch den Schnecken
Die Ehrfurcht vor dem Leben kann gewahrt bleiben. Es gibt wirksame Alternativen zu Schneckenkorn.

Betrachtet mensch die Schnecken einmal genauer – und vergisst den Ärger, den sie bereiten, für kurze Zeit – dann wird deutlich, welche Wunderwerke der Schöpfung sie sind.

Sie verdienen Achtung für das, was sie tun und für ihre Art zu leben.

Sie sind kleine Zen-Meister, durch deren Beobachtung man viel lernen kann.

Daher scheinen sie von der Schöpfung offenbar unter besonderen Schutz gestellt zu sein.

Es gibt viele Tipps und Tricks, um das Schneckenproblem umweltbewusst und langfristig zu lösen.

Es bedarf keines Gifts im Umgang mit Schnecken, denn es gibt bereits genügend Know-how, um die richtigen Mittel und Strategien für den eigenen Garten zu finden.

Die Anzahl der Methoden zur Schneckenabwehr ist riesig.

Alternativen Möglichkeiten

Alternativen zu Schneckenkorn

Grundsätzlich gibt es eine ganze Reihe von umweltfreundlichen Maßnahmen und Mitteln, die langfristig das Schneckenproblem lösen können.

Um diese zu vergleichen, habe ich über 23 Mittel der Schneckenabwehr auf den Prüfstand gestellt.

Mehr Informationen hier: Schneckenabwehr im Test

Die vielleicht beste Lösung ist ein Schneckenzaun aus Metall, denn dadurch kann man seine Pflanzen langfristig schützen. Aber die Zäune sind relativ teuer in der Anschaffung.

Doch auch mit günstigen Pflanzenhüten oder Anzuchtglocken lassen sich einzelne junge Pflanzen hervorragend schützen.

Allerdings braucht man bei einem großen Garten eine ganze Reihe dieser Hilfsmittel.

Das Gleiche gilt für Schneckenkragen. Auch diese Schneckenschutzringe helfen gegen Nacktschnecken, solange die Pflanzen noch jung und klein sind.

Als Geheimtipp gilt auch Kupferband gegen Schnecken.

Doch es gibt noch viele andere Maßnahmen, die, wenn sie konsequent umgesetzt werden, dabei helfen eine Schneckenplage zu überwinden.

Also man muss nicht unbedingt Schneckenkorn verwenden. Es gibt eindeutig bessere Alternativen!


Resistente Pflanzen kultivieren:

Schneckenresistente Blumen

Kräuter und Gemüse, die Schnecken ungern fressen


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Mittelübersicht

Schneckenabwehr Hilft Kaffesatz gegen Schnecken?
Was hilft gegen Schnecken im Garten?  Schneckenabwehr: Verschiedene Mittel im Test

Wirksame Methoden im Fokus

::: Hochbeete und Kübel schützen: mit Kupfer gegen Schnecken. :::

::: Blumen- und Gemüsebeete absichern: mit Schneckenzaun oder Schneckenkragen. :::

::: Individuell einsetzbar: biologischer Schutzanstrich „Schnexagon“. :::

::: Gut im Gewächshaus: Schafwolle als Barriere und Langzeitdünger. :::


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1 Gedanke zu „Schneckenkorn: Warum funktioniert es nicht? Gefahren & Probleme“

  1. Die Nacktschnecken fressen das Schneckekorn und auch die jungen Bohnenpflanzen und hinterlassen einen blauen Kot. ALSO IST DAS SCHNECKENKORN KEIN GIFT MEHR , denn es wird fleißig weiter an den Pflanzen gefressen.

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